Meinungen zu Fera oder erste Schritte von jungen Autoren:

Die folgenden Personenbeschreibungen stammen aus einer Klasse, die gemeinsam im Rahmen eines Projektes in das Buch Fera I hineingeschnuppert hat. Ich habe versucht sie unverändert widerzugeben. Nicht immer konnte ich die Handschrift entziffern, sollte ich also etwas falsch wiedergegeben haben, schreibt mich ruhig an und verbessert mich.

Lisa Hoahgodterer

Aquila

Aquila ist kein Fera Krieger, kämpft aber trotzdem meistens mit ihnen. Als Krieger ist er ein Vogelmensch, kann daher auch fliegen.
Zum Aussehen. Sein wallendes braunes Haar umschmiegt sein Gesicht und betont seine hohen Wangenknochen. Außerdem hat er eine dünne spitze Nase, die auffällig etwas größer ist. Man sieht an seinem Körper, dass er trainiert und viel kämpfen muss, damit er überlebt. Er ist relativ groß gebaut und überragt die meisten seiner Freunde. Am meisten bewundern ihn die Menschen da er eine sehr undurchdringliche Art hat, aber dennoch sehr anziehend wirkt.
Aquila ist eine ruhige Person und wendet sich oft nur an die Menschen, die er mag. Wenn er jedoch geärgert wird, dann verteidigt er seine Meinung und diese kann auch zu einem Kampf führen. Der Vogelkrieger besitzt weiße, große Flügel, mit denen er sich auch von oben gut verteidigen kann.
Ich habe diese Person gewählt, da sie mich am meisten interessiert.

14.12.2015

Isabella Schweiger

Viola

Viola besitzt eine eher kleinere kindlichere Gestalt und ist etwas jünger als die Fera-Krieger. Sie hat lange rote Zöpfe und trägt in diesem Kapitel eine blaue Bluse und eine weite dunkle Hose. Es scheint als hätte sie die Herrschaft über die Pflanzen, denn ohne Viola sind sie leblos und sacken reglos zu Boden. Um diese Pflanzen zu beherrschen steht sie auf einem grünbräunlichen Ast. Wird der Pflanze jedoch Schaden bei einem Kampf gegen andere Krieger zugefügt wird sie ebenfalls verletzt. Neben der Herrschaft der Pflanzen hat sie die Gabe Feuer in ihren Händen heraufzubeschwören und sich so im Kampf zu verteidigen. Sie selbst ist vermutlich eine sehr ehrgeizige Person und verlässt sich auch sehr auf ihren älteren Bruder Viktor. Sie hat es sehr auf Rache abgesehen und kann keinen Kampf verlieren. Sie wirkt nicht sehr gehorsam und möchte ihren eigenen Willen durchsetzen.

14.12.2015

Dommes Commes

Leo

Leo, ein 16-jähriger Junge, fühlt sich in seinem Körper unwohl, denn er ist sowie die anderen Fera-Krieger, Halbmensch und Halbtier. Er denkt, er ist ein Ungeheuer, da sein gesamter Körper einem Löwen ähnelt. Er fühlt sich unwohl und anders und er weis nicht was mit ihm geschehen ist.
Bei den anderen ist Leo als „der Unbekannte“ bekannt, denn keiner kennt ihn und jedes mal wenn er in einem Kampf eingreift, sieht man nur seinen Schatten und er verschwindet sofort wieder. Leo ist sehr unsicher und ängstlich und er möchte bei den Kämpfen nicht teilnehmen.
Aber als er Tigris das erste Mal sieht, schöpft er wieder Hoffnung und sieht die Gelegenheit. Er wird immer mutiger und von seiner anfänglichen Angst ist bald nichts mehr zu sehen. Er geht sogar soweit, dass er für seine große Liebe, Tigris, alles riskieren würde, nur um ihr Leben zu retten.

14.12.2015

Lena Schmidt

Leo

Leo taucht erstmals auf, als er Tigris rettet und in Sicherheit bringt. Er ist ein Tigerkrieger mit schulterlangem, hellbraunem Haar und dichtem, dunkelbraunen Haarwuchs am Körper und im Gesicht. Seine Nase ist löwenähnlich und er hat markante Wangenknochen. Mit seinen spitzen Ohren kann er extrem gut hören und seinen katzenhaften Augen sehr gut sehen. Dadurch findet er sich in so ziemliche jeder Kampfsituation gut zurecht. Weiters ist er sehr stark und schnell, was ihn zu einem noch gefährlicheren Gegner macht. Seine Kleidung besteht aus einem weiten, schwarzen T-Shirt und einer weiten, schwarzen Hose.
Meiner Meinung nach ist Leo sehr hilfsbereit und gutmütig, da er Tigris ohne sie zu kennen rettet und sich um sie sorgt. Außerdem kehrt er auch noch einmal zu den anderen Fera-Kriegern zurück um sie im Kampf zu unterstützen. Auch finde ich, dass er sich sehr tapfer zeigt, weil er, obwohl er anscheinend noch nicht lange ein Fera-Krieger ist und eigentlich nicht kämpfen will, sich trotzdem am Kampf beteiligt und Tigris rettet.

14.12.2015

Natalie Maier

Tigris

Heute möchte ich euch einen bestimmten Charakter, aus dem Buch Fera I, beschreiben.
Die Person trägt den Namen Tigris, auch die Tigerkriegerin genannt, und ist eine von den Fera-Kriegern. Die Aufgabe die die Auserwählten haben ist nicht immer leicht, aber dennoch meistern sie sie alle.
Tigris ist als „Fabelwesen“ ein Tiger und hat deshalb katzenhafte Augen. Unter ihren Augen befindet sich eine Tigernase, natürlich mit Schnurrhaaren. Dunkle Felllinien betonen ihre markanten Wangenknochen sowie ihre spitzen Ohren. Meistens trägt die Tigerkriegerin lockere Kleidung, die ihr beim Kämpfen nicht im Weg ist und sich damit gut bewegen kann. Auffällig an ihr ist, dass sie Tag und Nacht eine silberne Kette trägt mit einem Medaillon, das im Vergleich zu ihrer Körpergröße etwas klein wirkt. Dadurch dass sie sich des öfteren im Kampf beweisen muss, ist sie sehr sportlich – sogar schon ein bisschen muskulös. Tigris läuft also schneller wie alle anderen Fera-Krieger. Und hat zudem noch das beste, schärfste Gehör von allen.
Zu ihrem Charakter allgemein. Sie ist eine offene, hilfsbereite Person und steht ihren Freunden immer zur Seite. Weiters hat sie vor fast nichts Angst, außer vor der Kälte, die kann sie überhaupt nicht leiden! Eine spezielle Waffe besitzt Tigris jedoch auch. Ihr Bumerang. Für die Kriegerin ein wichtiges Ding, das nach ihrer Meinung jeder bei sich tragen sollte.
Ich hoffe nun habt ihr mehr Informationen über Tigris, die Tigerkriegerin, erfahren und werdet auch einmal einen Blick in dieses Buch werfen.

14.12.2015

Natalie Hauleithner

Tigris

Ich habe Tigris als eine sehr willensstarke, mutige, angriffslustige Frau kennen gelernt die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Man merkt dass sie sehr tough und temperamentvoll ist. Ebenso finde ich, dass sie eine sehr vertrauensvolle Person ist auf die sich ihre Freunde verlassen können.
Sie ist vielleicht nicht gerade die umgänglichste Person, da sie, denke ich, auch sehr stur und rebellisch ist. Sie würde jedoch alles für ihre Freunde tun um ihnen zu helfen bzw. sie zu beschützen.
Ich denke sie trägt ihr Herz auf der Zunge.
Ich empfinde sie als gute, mutige Kriegerin. Außerdem hat sie eine katzenartige Gestalt wie ein Tiger, und ihre kurzen wilden Haare stehen ungebändigt in alle Richtungen.
Sie hat schwarze Haare mit roten Strähnen und angriffslustige Katzenaugen. Ihre zwei spitzen Zähne stehen hervor und sie trägt bequeme schwarze Kleidung.

14.12.2015

Alina Donatrum

Tigris

Tigris ist eine der auserwählten Fera Kriegerinnen und steht im Kampf allen ihren Freunden bei. Sie ist vielleicht nicht die stärkste Kriegerin jedoch kann sie mit ihrer Schnelligkeit und mit ihrem ungeheuerlich guten Gehör punkten. Genauer gesagt ist Tigris die schnellste und schlauste der Fara-Krieger.
Tigris ist meines Erachtens die gefährlichste der Kämpfer, sie sieht zwar sehr unscheinbar und schwach aus da sie durch ihr behaartes liebliches Aussehen recht harmlos wirkt, doch Tigris kann es auch Faust dick hinter den Ohren haben. Von ihrer natürlichen Wildheit und ihrer Abenteuerlust mal abgesehen ist sie beeindruckend geschickt, jeder Schritt ist bei ihr bedacht, geräuschlos kann sie sich durch Wiese und Wald bewegen. Darum darf man sie auf keinen Fall unterschätzen.
Die Fera-Krieger sind ein gutes Team doch bei Tigris kann man besonders hervorheben, dass sie mit ihren Freundinnen extrem rücksichtsvoll und loyal umgeht. Tigris ist eine wunderbare Freundin doch auch sehr sensibel deshalb darf man es sich nicht mit ihr verscherzen!

14.12.2015

Antonia Vollagruber

Tigris

Tigris ist die Tigerkämpferin und schneller als der Wind. Ihr Gesicht ist von dunklen Felllinien durchzogen. Sie besitzt markante Wangenknochen und eine Tigernase. Etwas ganz besonderes sind ihre spitzen Ohren und ihre katzenhaften Augen strahlen aus ihrem Gesicht.
Tigris hat ein empfindliches und sehr gutes Gehör, das ihr genauso wie der Bumerang bei Kämpfen sehr nützlich ist. Die Tigerkämpferin ist sehr mutig und fürchtet sich nicht einen Moment lang. Sie ist auch selbstbewusst und steht ihren Freunden immer zur Seite.
Tigris hat auch eine gefühlvolle und einfühlsame Seite an ihr, die sie aber nur selten zeigt. Sie ist eine faire, selbstbewusste Fera-Kriegerin.

14.12.2015

Sarah Pichler

Leo

Leo ist keiner von den Fera-Kriegern, er ist ein Unbekannter der aus dem Nichts kommt und die Tiger-Kriegerin rettet. Er sieht Tigris ähnlich und fühlt sich zu ihr hingezogen. Leo bezeichnet sich selbst als Ungeheuer. Er ist viel größer als die Freundinnen von Tigris, er hat breite Schultern, Tatzen und Krallen. Leo hat einen leicht dunkelbraunen Haarwuchs der seinen ganzen Körper bedeckt, seine Finger ähneln mehr Pranken als Hände. Sein Gesicht weist markante Wangenknochen und eine löwenähnliche Nase auf. Seine Haare sind lang und zottelig. Doch Mut besitzt er denn er kämpft und rettet ein Mädchen das er gar nicht kennt.

14.12.2015

Klaus Bachler

Tigris

Tigris ist eine junge Fera-Kriegerin. Mit ihren beiden Freundinnen Zentaura und Anguis bildet sie ein Team aus Kriegerinnen, halb Mensch, halb Tier, welches die Welt vor dem Bösen rettet. Tigris ist eine Mischung aus Tiger und Mensch. Sie ist äußerst mutig und stürzt sich unerschrocken in den Kampf. Sie ist eine gute Kämpferin und wildentschlossen, die Welt zu retten. Tigris ist aber auch eine gute Freundin und will den anderen immer helfen und im Kampf beistehen. Sie hasst es nichts zu tun wenn ihre Freunde in Gefahr sind.
Fremden gegenüber ist sie aber sehr misstrauisch.

14.12.2015

Clara Pavicsits

Tigris

Tigris ist eine der ausgewählten Fera Krieger, sie ist immer sozial und denkt auch an die anderen und nicht nur an sich selbst.
Tigris ist eine sehr schnelle Fera Kriegerin, wenn nicht gar die Schnellste, ebenfalls hat sie ein ausgezeichnetes Gehör. Sie ist auch sehr intelligent. Tigris ist sehr unscheinbar und wirkt auch schwach jedoch täuscht dies denn sie ist sehr gefährlich und böse, dies fällt vielleicht nicht gleich auf da sie durch ihr Fell eher nett ausschaut.
Tigris ist sehr sozial und will Gerechtigkeit. Ebenso wirkt sie immer cool und wird von vielen Fera Kriegern bewundert. Sie ist außerdem nicht leicht aus der Ruhe zu bringen.
Tigris kann sich sehr leise fortbewegen, dies ist eine sehr positive Eigenschaft. Als Mensch heißt Tigris Juli.

14.12.2015

Verena K.

Tigris

Dieser Charakter kommt in den Fera-Büchern vor. Sie ist eine Fera-Kriegerin und kämpft für die gute Sache. Sie heißt Tigris und ist somit die Tigerkriegerin. Das Alter ist ca. 15 Jahre und sie wirkt für dieses Alter sehr stark und selbstsicher. Als Tiger hat sie Tatzen und ist unglaublich schnell. Im Haar hat sie rote Strähnen und sie sind sehr strubblig. Als Mensch hat sie auch rote Strähnen im Haar aber sie sind sonst lang und braun. Als Tigergestalt ist sie so orange-schwarz gestreift und hat auch so spitze Ohren wie ein Tiger. Als Mensch hat sie eine ganz normale helle Hautfarbe. Natürlich hat sie dadurch die typischen Tigereigenschaften wie die Schnelligkeit oder auch geschickt zu klettern. Sie ist eine sehr mutige und starke Persönlichkeit die als Kriegerin in jeder Situation kämpfen will. Eine weitere gute Eigenschaft ist das empfindliche Gehör. Natürlich ist sie auch neugierig und anders als alle anderen, da sie sich in einen Tiger verwandeln kann. Sie wirkt geschwächt durch Verletzungen. Sie reagiert aber auch schnell über. Ihre wichtigste Waffe ist definitiv der Bumerang mit dem sie ihre Freunde die weiteren Fera-Kriegerinnen und Aquila sicher oft das Leben rettet.

14.12.2015

Anna Fühld

Leo

Leo ist ein Tigerkrieger mit hellbraunen, schulterlangen Haaren. Er hat Katzenaugen mit denen er natürlich sehr gut sehen kann, weiters besitzt er markante Wangenknochen und eine löwenähnliche Nase. Mit seinen spitzen Ohren kann er alles sehr gut hören und hat noch dazu große Tatzen mit Krallen. Der Krieger hat ein schwarzes, weites T-Shirt an und eine weite Hose.
Leo ist ein sehr starker und schneller Krieger, das ihn zu einen gefährlichen Gegner macht. Er findet sich selbst böse aber er ist eher hilfsbereit und gutmütig da er eine Ferakriegerin rettet und die Krieger im Kampf unterstützt.

14.12.2015

Johannes

Tigris

Tigris ist eine wilde Kämpferin die sich voller Kampfesmut ins Getümmel haut. Unerschrocken und furchtlos. Außerdem hat sie ein außergewöhnlich gutes Gehör. In der Gruppe der Fera-Krieger spielt sie die Rolle der „Generalin“. Sie besitzt den Körper einer Tigerin (daher der Name) und ist deswegen sehr behaart. Wie jede Katzenart besitzt sie einen guten Gleichgewichtssinn. Sie will die Welt vor der Bedrohung befreien und kämpft deswegen zehn mal so stark.

14.12.2015

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Laura Mrzkos (13)

Die Sage von den Riesen In Hainberg

Früher war alles anders, wenn man bedenkt das hier einmal nette, friedliche Riesen gelebt haben. Dort wo jetzt ein kleines Dorf ist, lebten früher der starke Chef der Riesen und seine acht jährige Tochter. Sie lebten dort fröhlich mit ihrem Volk, bis eines Tages ein noch  größerer Riese als der Chef in die Nähe des Dorfes kam. Mary die Tochter des Anführers lag gemütlich auf einer hohen Wiese, während die anderen die Arbeit am Feld verrichteten. Doch plötzlich kam dieser Riese, den niemand kannte, auf das Mädchen zu und packte es. Das Mädchen schrie so laut es konnte auf und im nächsten Moment kam schon ihr Vater. Er rettete sie aus den kräftigen Fäusten des fremden Riesen. Mary wurde dann von einem ihr bekannten Riesen in ihren Garten in Sicherheit gebracht. In der zwischen Zeit wollte ihr Vater den Fremden zur Vernunft bringen, mit ihm reden wieso er Mary einfach so gepackt hatte, wieso er hier war und ob er wirklich wegen schlechten Absichten gekommen wäre, wie alle sagen. Dann nach einem eher langen Gespräch zwischen dem Fremden und dem gut Bekannten stellte sich heraus, das der Fremde so gut wie kein Wort heraus gebracht hat und das der Anführer vergebens aufgegeben hat. Mary die alles mit einem Auge beobachtete, blickte langsam durch die Angelegenheit nicht mehr durch. Mit dem zweiten Auge beobachtete sie die für ihre Größe sehr kleinen Menschen, also uns. Sie mochte es den kleinen Arbeitern, bei der Arbeit, den Frauen am Feld und beim Kochen, den Kinder beim spielen mit Tieren und irgendwelchen Gegenständen zuzusehen. Oft wenn sie jemanden zum reden braucht, redet sie lieber mit den Menschenkindern und deren Eltern, anstatt das sie mit irren gleichen darüber reden würde. Mary mag diese Menschen und ihre Art. Nach einiger Zeit wird dem Mädchen sehr langweilig und sie beschließt sich langsam ihrem Vater und dem Fremden zu nähern. Aber so das sie niemand entdeckt, also schleicht das junge Mädchen sich im hohen Gras näher. Als sie fast nahe genug zu den Männern kommt, wird sie doch tatsächlich von ihrem Vater entdeckt. Als ihr Vater gerade dabei war seine Tochter zurück zuschicken und einen anderen Riesen zurufen das dieser seine Tochter zurückbringen sollte, verpasste ihm der Fremde einen festen Schlag in den Bauch. Mary verstand und ging wieder mit dem von ihrem Vater geschickten Riesen nach Hause. Hans ihr Vater versuchte in der zwischen Zeit die festen Schläge abzuwehren und selbst zuzuschlagen. Dann nach einigen Schlägen von beiden, wurde der Anführer in einen kräftigen Stoß nach hinten versetzt. Er konnte sich noch in der letzten Sekunde halten und sich mit dem linken Fuß abstützen der sich aber tief in den Beton der Straße hineinbohrte. Danach gewann der Chef dieses Volkes die Oberhand und der Fremde beschließt die Flucht. Nach diesem Tag an, beschließen die Riesen den Frieden der Menschen nicht mehr zu beeinflussen. Als dann ein Menschenkind früh am nächsten Morgen aufstand, konnte es keinen Riesen entdecken, nicht einmal irgendetwas von diesen Riesen konnte es aufspürbar machen. Jetzt erinnert uns nichts mehr an die Riesen und deren Zeit, außer dem in den Boden gedrückten Fußabdruckes im Beton.

25.6.2013

Laura Mrzkos (13)

Eine begeisterte Fera-Leserin, die eigenständig einen Fera I – Extraband geschrieben hat! Dies sind die ersten zwei Kapitel in denen bereits erste Figuren aus Fera I wieder auftauchen.

Adlerfledermaus-Kriegerin Falia

Falia hat wie ihre Brüder drei verschiedene Gesichter, eines als Vampir, einmal als Mensch und einmal als Adlerfledermauskriegerin. Sie hat fast schwarz leicht lila schimmernde Flügel mit über 3m(ca. 3,40m) Spannweite. Falia ist ein sehr nettes und schönes Mädchen aber in letzter Zeit zeigt sie es wieder, dass sie ein starkes böses Mädchen sein kann. Da sie es kaum noch bei ihrer Familie aushält seit ihr Vater von ihnen gegangen ist. Sie heißt in Menschengestalt Stefanie, aber sie hat sich selbst noch nie als Mensch gesehen, da es ihre Mutter für unnötig hält. Sie weiß nur ihren Namen als Mensch und so manches über das Menschenleben. Ihr ist noch nicht klar dass sie sich bald in ihr größtes Abenteuer ihres Lebens stürzt. Noch dazu muss sie sich für die richtige Seite, Gut oder Böse entscheiden, denn ihre Mutter ist die Tochter des Bösen und ihr Vater ist wie der Prinz des Guten und sie will keinen enttäuschen.

Fera    Extra

Neue Bekanntschaft
Für immer im goldenen Käfig?                                                                                                                                           
Auf dem Planeten, den Magnus Imperator Telluris als zweites erobert hat steht ein schönes, aber recht wild verziertes Haus, das schon fast wie ein kleiner Palast gebaut ist. Auf diesem Planeten lebt nämlich ein Teil von Telluris zweiter Generation. Es scheint als wäre alles auf diesem Planeten ausgestorben, doch plötzlich ertönt ein lauter Schrei. Es war ein Mädchen das fassungslos in ihrem Zimmer steht und dabei leise flucht. „Ihr Deppen kommt sofort her und macht das in Ordnung.“ kreischt sie im nächsten Moment durchs ganze Gebäude. Da keiner von ihren fünf Brüdern zu ihr kommt, geht das schwarzhaarige Mädchen wütend durch das ganze Haus, suchend nach ihren Brüdern. Als sie nochmal nach den Fünf schreit, berührt sie kurz danach jemand am Rücken. Das Mädchen dreht sich um und sieht Queezo, den kleinsten ihrer Fünflings Brüder vor ihr stehen. „Falia?..Was haben sie den jetzt schon wieder angestellt?“ fragte er mit unschuldiger Stimme seine große Schwester. „Anscheinend hatte er bei diesem Streich nicht mitgeholfen, oder doch und er tut wieder mal nur so unschuldig.“ dachte sich Falia.  Doch noch bevor sie ihn darüber fragen konnte sagte er schon: „Schau mich nicht so an. Du brauchst mich nicht erst zu fragen! Nein, ich hatte nichts damit zu tun…ich bin völlig unschuldig!“ „Werde nicht gleich laut…hätt ja sein können…bist ja sonst auch immer dabei! Aber hören wir jetzt auf. Ich will nicht streiten.“, fuhr sie ihren neun-jährigen Bruder an. Dann gehen die Beiden hinauf in Falias Zimmer, wo sie ihren Bruder die Katastrophe zeigt. Dort staunt Queezo nicht schlecht, als er in dem Zimmer seiner Schwester steht. Das ganze Zimmer ist verwüstet, überall hängen Fetzen und Klopapierstreifen, auch Brandflecken sind überall verteilt und im ganzen Zimmer riecht es verbrannt. Wenn das stimmt dann haben das alles ihre Brüder angestellt und nach Falias Aussage sollen sie auch noch ihre Glückspringer, zwei Kristalle in Form eines grünen Klebeblatts und eines Herzens, gestohlen haben. „Wenn ich die erwische….“ murmelte das Mädchen wütend in sich hinein. Da sie nach aber Maler Suche die Burschen noch immer nicht gefunden hatten, packten es die beiden Geschwister selbst an und brachten gemeinsam das Zimmer wieder in seinen alten sauberen Zustand. Als sie nach über zwei Stunden, dann endlich fertig waren hören sie, dass sich die Eingangstür öffnet. Beide haben denselben Gedanken und sagen gleichzeitig laut, so das es der Hereinkommende hört: „Mutter ist wieder da!“ Schon in den nächsten Sekunden öffnet sich Falias Zimmer Tür und ihre Mutter Tyraja kam herein. „Was ist denn hier los und seit w…!“ sagte Tyraja aber weiter kam sie nicht. „Ja, ich weiß. Aber wenn diese Deppen meine Sachen nicht angefasst hätten und die Finger von meinem Zimmer gelassen hätten müsste er mir nicht helfen und wir könnten uns das alles ersparen!“ unter brach sie ihre Mutter wütend. Mit genervter Stimme antwortet ihre Mutter: „Hey hab ja nur fragen wollen. Reg dich nicht auf. Ist ja nichts neues das sie dir etwas zu Fleiß machen….Kommt dann runter, dann reden wir mit den Jungs. Queezo der sehr genervt zusieht, mischt sich zwar nicht ein aber es ärgert ihn sehr das sie so über seine Brüder reden und ihn noch nicht einmal über die Lage fragen, anstatt redet ihre Mutter anscheinend lieber mit ihrer Tochter über dies. Die zwei schauen noch ihrer Mutter hinterher, dann bedankt sich Falia bei ihrem Bruder für seine Hilfe. Als die Beiden dann unten bei Tyraja sind, benutzt diese ihren Fledermausschrei, der mit Schallwellen über weite Entfernungen funktioniert. Dann kreischt sie einmal kurz und einmal lang mit diesem Schrei und verteilt so die Schallwellen auf dem ganzen Planeten. Nicht einmal fünf Minuten später kommen schon die vier Vogelfledermauskrieger auf sie zu geflogen. Kurz nachdem die Vier gelandet sind, verwandeln sie sich in ihre Gestalt eines Vampires zurück. Tyraja ruft ihre sechs Kinder zu sich in die Küche und beredet trotz Ausreden, blöden Antworten, gemeinen Anmerkungen und vielen Meckern, die Sache noch einmal ruhig durch. Danach essen sie etwas was für die Erdbewohner unbekannt ist. Sie essen nämlich irgendwelche Energiebälle-Säfte und Ecken. Diese Speisen mögen sie sehr gerne und verleihen ihnen mehr Energie und Kraft, es ist so ähnlich wie bei den Erdbewohnern die Nahrung. Danach schickt Tyraja ihre fünf Söhne in ihr Zimmer zum Schlafen. Damit sie mit ihrer Tochter in Ruhe reden kann, doch bevor sie in ihr Zimmer gehen, ermahnt ihre Mutter die Buben noch einmal fürs nächste Mal. In der Küche beginnt dann die Mutter mit ihrer Tochter zu diskutieren. „Wieso lasst du dir das den immer gefallen? Du bist eine sehr starke Kriegerin mit besonderen Fähigkeiten, nutze das auch, wehre dich, schlag zurück. Für was hast du sie den? Spiele ihnen doch auch einmal einen Streich. Du bist älter und bis jetzt auch noch stärker und viel schlauer, mach dir das zu nutze! Trainiere aber bitte mehr, sonst wirst du wirklich verlieren!“ meinte Falias Mutter mit einer etwas schlecht gelaunten Stimme. „Mutter, du must gerade reden, ist ja nicht so als bist du die beste Mutter, sogar ganz im Gegenteil. Wieso erzählst du uns nicht einmal mehr von unseren Verwandten, deiner Vergangenheit, von den anderen Planeten und sag mir doch endlich was meine Bestimmung ist. Wieso bin ich so eine Kriegerin für was soll ich kämpfen und warum haben wir drei Gesichter und dürfen davon bitte eines nicht benutzen und eines nur selten zum Beispiel zum Training, wieso, sag es mir?“ fragte das junge Mädchen mit lauter Stimme. Nach ein paar Minuten antwortete Tyraja ihrer Tochter und fing an von ihrer Vergangenheit, ihrer Familie und Falias Bestimmungen zu erzählen. „Mein Vater also dein Großvater ist Magnus Imperator Telluris und seine Dienerin Tyrannia ist meine Stiefschwester also deine Tante und wie ich die Tochter vom Imperator. Wir alle haben in uns die reinste schwärzeste Magie und wir werden als die gemeinsten Geschöpfe des Universums gezählt. Nur ich hab mich gegen meine Familie gestellt, denn ich habe mich in den sogenannten Prinzen der Guten verliebt, deinen Vater. Ich habe mich mit ihm immer heimlich getroffen, habe aber leider viel zu spät bemerkt, dass mich meine ältere Schwester fast jedes Mal beobachtet hatte. Sie hat es natürlich unserem Vater erzählt und der wurde wie vorhergesehen stock wütend. Ich musste dann auch zugeben, dass ich zur Guten Seite wechseln wollte und das gefiel meinen Vater überhaupt nicht und so verbot er mir, dass sich Aquicko und ich sehen. Ich aber hörte nicht auf ihn und traf mich weiter mit deinem Vater. Mein Vater sah es dann nach einiger Zeit ein und schenkte mir einen Planeten und lies für mich und Aquicko einen kleinen Palast nach unserem Wunsch erbauen. Nur meiner Stiefschwester passte das alles nicht und sie machte mir alles zuleide. Nach einigen Versuchen die mir und meinem Geliebten aber nicht auseinander brachten, versuchte sie es mit Angriffen, aber das brachte uns auch nur mit ein paar Kratzern davon. Unsere Liebe war zu stark, als das uns irgendjemand trennen könnte. Doch eines Tages ging meine Schwester zu weit, sie und ihre Käfer entführten mich heimlich in der Nacht und ich musste für sie arbeiten, kämpfen und vieles mehr. Sie machte mir wortwörtlich mein Leben zur Hölle! Ich wusste einfach nicht wie ich aus dieser schrecklichen Lage wieder heraus kommen würde. Keiner wusste davon, also vermutete ich nicht, dass jemand nach mir suchen würde. Doch in dieser Nacht kam Aquicko und wollte mich retten, aber das wollte Tyrannja nicht zulassen und fing gegen uns mit ihren Käfern zu kämpfen an. Bei diesem Kampf wurde Aquicko und Tyrannja verletzt, viele Käfer getötet und ich wurde auch schwer verletzt, aber Tyannja war sogar darüber glücklich und hasste mich für ihre Eifersucht bis heute. Mir blieben bis heute einige Narben von diesem Kampf und auch eine große in meinen Herzen…..Und jetzt nach einiger Zeit wollte dein Vater von uns gehen, dass ich mich wieder mit meiner Schwester versöhnen konnte doch meine Schwester hasste mich noch immer. So lebte ich bis heute ohne einen einzigen Kontakt mit meiner Schwester und nur seltenen Kontakt mit meinen Vater hier mit euch.“ erzählte Tyraja ihrer Tochter mit einem traurigem Gesichtsausdruck. Das junge Mädchen gab nicht auf und fragte weiter: „Wieso erzählst du mir das erst jetzt?“ Ihre Mutter antwortete ihr noch immer mit trauriger Miene: „Ich dachte wenn ich es euch früher erzählt hätte, würdet ihr versuchen unseren Streit zu schlichten. Sie hätte euch vielleicht mit ihrer Wut getötet oder zumindest schwer verletzt wie mich und euren Vater damals und das konnte ich einfach nicht zulassen. „Wieso fragst du sie nicht noch einmal und was ist jetzt meine Bestimmung?“ fragte die 14-jährige neugierig weiter. „Ich weiß nicht recht,…nein was ist wenn ihr mich dann verliert nein! Ich bin froh wenn ich sie nie wieder sehe und basta! Wegen deiner Bestimmung, ich weiß es nicht. Dein Vater kämpft gegen die Bösen, schon immer und ich wurde mein ganzes Leben für den Kampf gegen das Gute trainiert. Also du wirst gegen keinen kämpfen du bleibst hier auf diesem Planeten, für immer und basta! Entweder du enttäuscht dann deinen Vater oder mich. Aus basta du bleibst für immer hier und du benutzt nie deine Gestalt als Mensch.“ sagte Tyraja wütend zu ihrer Tochter und sah das Gespräch als beendet, aber das glaubte sie nur. „Nein das kannst du vergessen! Ich bleibe nicht mein ganzes Leben hier, ich bin doch keine Prinzessin das ich mich mein ganzes Leben hier auf diesen kleinen faden Planeten einsperren lasse! Ich werde mein Leben so leben wie ich es will und ich werde von hier wegkommen! Ich lasse mir das nicht gefallen egal ob von dir oder meinen Brüdern. Ich mach mir mein eigenes schönes Leben wirst schon noch sehen.“ beschwerte sich Falia bei ihrer Mutter. Dann gingen beide in ihr Zimmer schlafen. Doch bevor Falia einschlief dachte sie nochmal über alles genau nach. „Wenn sie sich nichts traut und somit ihr Leben eine Katastrophe geworden ist, ist das nicht mein Problem, aber ich will bestimmt nicht, dass mein Leben einmal so wird. Hey, jetzt fällt es mir wieder ein, Mutter muss ja morgen zu einem Angriff zu einem anderen Planeten, da muss ich unbedingt zusehen wie man von hier weg kommt.“ dachte sich das Mädchen. Danach nahm sie einen Rucksack und packte etwas zum anziehen, was zum Essen und Trinken und ihr Lederband, das sie für die Verwandlung braucht. Dann bindet sie sich ihre Lieblingskette um, auf der ein großer Reißzahn angebracht ist. Sie stellte sich den Wecker und schlief danach sofort ein.
Am nächsten Morgen wacht sie sogar kurz bevor der Wecker um vier Uhr Ertönte auf und stellt ihn danach ab, so das er die anderen nicht aufwecken würde. Das Mädchen bleibt noch zwei Minuten liegen. Dann steht es auf, zieht sich an und hängt sich ihren Rucksack mit ihren Sachen um. Im nächsten Moment gibt sie den Rucksack, aber wieder herunter und holt das Lederband heraus. Sie bindet sich das Lederband um ihr Handgelenk, schließt die Augen und wünscht sich dabei aus tiefsten Herzen, dass sie  die Adlerfledermaus Kriegerin mit den schönen großen Flügeln ist. Auf einmal erhellt ein dunkel lila, leicht blau schwarzes Licht ihr ganzes Zimmer. Als das Licht langsam verschwindet kann man Falia mit schönen, großen schwarz leicht lila schimmernden Flügeln erkennen, die überall an den Kanten scharfe Krallen haben. Außerdem hat sie jetzt auch noch drei spitze Dolche an ihrem Gürtel befestigt und einen großen Kampfstecken mit je einer Spitze an jedem Ende befestigt. Ihre Vampir Zähne sehen auch gefährlicher als vorher aus und sie kann jetzt natürlich die Fähigkeiten ihrer Eltern einsetzen. Plötzlich hört sie, wie sich die Haustür leise schließt. Sofort macht sie sich auf den Weg, um ihrer Mutter zu folgen. Draußen sah sie dann erst mal nichts, außer den komischen Sandboden der auf diesem Planeten ganz normal ist. Die Kriegerin dachte sich das sie von ganz oben vom Himmel mehr entdecken könnte, also flog sie immer höher und höher bis sie ihre Mutter sieht. Als sie ihre Mutter entdeckt hatte flog sie ihr so schnell wie möglich hinterher, aber so das sie nicht von ihr entdeckt wurde. Auf einmal sieht das Mädchen in ihrem Flug, das ihre Mutter geradewegs zu einer kleinen Hütte, die von Satelliten, Antennen und Strommasten umkreist ist zuging. „Diese…! Das hätte sie uns auch mal zeige können! Sie macht ja wirklich aus allem ein Geheimnis!“ fuhr es dem Mädchen durch den Kopf, dabei sie vor Wut im ganzen Gesicht rot wird. Kurz bevor sie ihre Mutter aus den Augen verliert, sieht sie das Tyraja in das kleine Haus geht und danach ein Blitzt gefolgt von einem Donner auftaucht. Danach ist keine Spur mehr von der erwachsenen Vampirin. Langsam landet Falia vor der Hütte und öffnet kurz danach die zum Glück nicht abgeschlossene Tür und tretet ein. Was sie hier sieht klappt ihr, ihr Unterkiefer nach unten. „Hier ist alles die modernste Technologie! Das hätte sie mir und unserem Computer Freaken Queezo leicht erzählen können!“ fuhr es ihr durch den Kopf als sie sich staunend umsieht. An den Wänden hängen viele vollgeschriebene Zettel, die anscheinend schon vieles durchgemacht haben, den so gut wie jeder von ihnen ist sehr zerknittert, ein bisschen zerrissen und bei manchen fehlt sogar mehr als die hälfte. Dem Mädchen fällt es schwer sie zu entziffern als sie mit hochgezogenen Blick und einem sehr verwirrten Gesichtsausdruck über die Papierstücke sieht. Dann entdeckte sie einen großen Tisch worauf einige Bildschirme und zwei Tastaturen davor lagen, eine Tastatur war mit den ganz normalen Buchstaben und Zeichen versehen und die andere ist mit unbekannten Zeichen versehen. Das Mädchen informierte sich bei einem noch lesbaren Zettel, sie fand dabei heraus das dieser kleine Planet den man in einem halben Monat umkreisen kann eine Schutzmauer hat und das man nur durch eine Maschine im rechten Eck diese Mauer durchdringen kann. „Deswegen konnte ich bis jetzt nicht wo anders hin, aber wieso hat sie es uns nie gesagt, wieso hat sie uns alles über diese Hütte verheimlicht, Queezo hätte ihr vielleicht bei etwas helfen können und warum habe ich diese Hütte mit solch großen Strommasten nicht schon früher entdeckt?“ fragte sie sich selbst mit leiser Stimme,  ein erleichterter aber auch gleichzeitig fragender Blick stand tief in ihrem Gesicht. Sie liest etwas auf einem der noch leuchtenden Bildschirme. Dann sieht sie fragend zu der Maschine die etwas größer als ihre Mutter war hin ohne etwas zu sagen. Auf einmal wendet sich ihr Blick zu einer Karte die womöglich alle Planeten aufzeichnete. Sie wusste nicht wieso aber ihr Blick fiel genau auf einen orangen Planeten der auf manchen Stellen grün schimmerte. Auf den meisten Planeten klebte ein kleines Papierstück worauf anscheinend ein paar Namen von Feinden, Freunden oder Verwandten standen. Der Planet den Falia noch immer ihre Aufmerksamkeit schenkte, stand irgendetwas, das vielleicht Aquicko heißen könnte, aber die restlichen Wörter konnte sie nicht entziffern.
„Wenn dort mein Vater ist dann will ich dort hin. Er wird mich sicher verstehen und dann kann ich hoffentlich bei ihm bleiben und vielleicht kann ich auch mit ihm gegen etwas kämpfen. Dort sind auch hoffentlich mehr Krieger oder andere nette Wesen.“ überlegte sich das Fledermausmädchen und ein Lächeln tauchte bei dieser Überlegung in ihrem Gesicht auf. Danach drückt die junge Kriegerin ein paar Tasten auf der bekannten Tastatur, dann einige Knöpfe auf der Maschine, die die Masse eines großgewachsenen Menschen hat. „Ich bin bereit. Hoffentlich komme ich so durch diese komische Wand?“ meinte das geflügelte Mädchen und stieg in die Maschine und schloss ihre Augen als sie die Tür der Maschine geschlossen hat.

Falia
Alter: 14 Jahre; Geschwister: Meiko, Leiko, Queezo, Kameron, Fixor; Tochter von Aquicko und Tyraja; Bedeutung:  Adler und Fledermaus

Aquicko
Geschätztes Alter: 36 Jahre; Geschwister: Aquok; Partnerin: Tyraja; Vater von Falia, Meiko, Leiko, Queezo, Kameron, Fixor; Bedeutung: Adler  

Tyraja
Geschätztes Alter: 34; Geschwister: Tyrannja; Vater: Magnus Imperator Telluris; Partner: Aquicko; Mutter von Falia, Kameron, Fixor, Queezo, Meiko, Leiko; Bedeutung: Fledermaus

Kameron, Fixor, Queezo, Meiko und Leiko (Fünflinge)
Alter: 9 Jahre; Schwester: Falia; Eltern: Aquicko und Tyraja; Bedeutung: Adler und Fledermaus    

Falsche Adresse
Auf einmal spürte Falia keinen Boden mehr unter ihren Füßen. Augenblicklich öffnet sie ihre Augen und bemerkt, dass sie keine zwei Meter über der komischen Wand schwebt. Sie traute ihren Augen kaum, freute sich aber unheimlich, sie hat es wirklich  geschaft. Aber das Mädchen traute sich nicht vor Freude in die Luft zu springen, obwohl sie es gerne täte. Man sah der jungen Kriegerin noch immer die Angst, die sie hatte, an.                                                                                                                     „Was geht hier vor, wieso falle ich nicht in die tiefe und durch die Mauer! Wie geht das? Ich schwebe! Wie ist das möglich? Kann ich einen Schritt machen; mich bewegen… oder falle ich dann hinunter?“ fuhr es ihr immer ängstlich durch den Kopf, während sie sich noch immer nicht traute sich zu bewegen. Dann traute sich das Vogelfledermaus Mädchen, machte sich groß, breitete ihre Flügel in voller Größe aus, machte einige Flügelschläge und flog geradewegs los. Plötzlich bekam sie keine Luft mehr und sie merkte das sie nicht mehr lange Zeit habe bis sie ersticken würde. Sie war im Weltall. Mitten im Weltall. Doch noch bevor sie ersticken konnte flog sie so schnell wie möglich wieder auf ihren Planeten zu und blieb einige Meter ober der Mauer wieder mitten in der Luft stehen. „Was kann ich machen das ich nicht knapp vor meinem Ziel einfach ersticke? Mein leben kann doch nicht so enden! Hoffentlich treibe ich irgendetwas wegen dem Sauerstoff auf, denn eine Sauerstoffflasche gibt’s hier nicht, und wenn doch, dann gehe ich jetzt trotzdem nicht mehr zurück. Was ist wenn ich dann nicht mehr zurückkomme? Ich muss hier und jetzt einen Weg finden! Sonst habe ich vielleicht meine Chance für immer verpasst!“ überlegte Falia mit deutlicher Verzweiflung. Die junge Kriegerin kramte dann in ihren Hosentaschen und ihrem Rucksack suchend nach nützlichen Dingen. Bei jedem Gegenstand den sie in der Hand hat und der vielleicht nützlich sein könnte fuhr sie sich nachdenklich mit ihrer Zunge über ihre spitzen Vampirzähne. Nachdem sie etwas getrunken hatte nahm sie ihren etwas dickeren langen grünen Schal aus dem Rucksack, holte noch einmal tief Luft und band ihn sich dann über ihren Kopf, so das nur ihre Augen nicht bedeckt waren. Nach dem sie noch ihre Hände schützend vor ihre Atemeingänge legte, das sich zwischen Weltall und Mund noch genug Luft befindet und es hoffentlich bis zum nächsten Planeten reichte, flog sie schon los. Während sie flog, breitete sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht aus.
Falia war überglücklich als sie nach einiger Zeit sehr erschöpft den Planeten, wo nach der Karte zufolge ihr Vater lebte, erreichte. Sie schob ihren Schal nach unten bis er nur mehr ihren Hals bedeckte. Als sie sich dann umsah entdeckte sie, dass dieser Planet keinesfalls ruhig bewohnt wird. Hier herrschte Krieg! Hier tobte alles wild, überall wurde brutal gekämpft, an vielen Orten dieses Planeten brannte es, Blut spritzte, grüner Schleim war von den getöteten Monstern übergeblieben und die Geräusche des Kampfes waren zu hören. Auf einmal liefen einige Monster, die diesen grünen Schleim absonderten und auch hinterließen wenn sie starben, und einige Soldaten geradewegs auf sie zu. Ohne lange nachzudenken ergriff die junge Kriegerin die Flucht und rannte zu vielen großen Felsen hinüber. In letzter Sekunde konnte sie den Griffen der Monster doch noch entkommen, indem sie in eine enge Felsspalte hüpfte und so war sie in Sicherheit vor den Monstern und Soldaten die hinter ihr her waren. Denn die Höhle war gerade einmal so groß das sie stehen  und wenn sie sich sehr klein machte auch liegen konnte. Als sich Falia gegen die Felswand lehnt, gerade so das man es einige Zeit lange aushielt, fielen ihre Augen schon zu und sie schlief vor Erschöpfung dieses anstrengenden Tages einfach ein.
Am nächsten Tag wird sie von einer sanften Kinderstimme geweckt. Das Fledermausmädchen öffnete die Augen und sah vor sich Zwei junge Kinder, ein sehr junges kleines braunhaariges Mädchen und einen etwas älteren blond gelockten Jungen. Beide müssten im Alter zwischen vier und acht Jahren. Der Junge sah sie fragend an und sagte dann mit schüchterner Stimme: „Wir dachten du bist nicht wegen bösen Absichten hierhergekommen. Also haben wir uns von unserem noch übrigen Dorf davon geschlichen, weil wir dir etwas zu essen bringen wollten. Hast du Hunger? Lust auf Brot, Fleisch und etwas Wasser?“ „Was ist das? Wasser hab ich noch nie gehört, was soll das sein?“ fragte das schwarzhaarige Mädchen, doch sie bemerkte das sie kein Wort heraus brachte. Falia kennt kein Wasser und das will sie auch den beiden Kindern sagen, aber irgendwie gelingt es ihr nicht. Warum kann ich sie nicht fragen, woher kommt Wasser, wie schmeckt es, geht es dem Mädchen durch den Kopf. Doch ihr gelingt es einfach nicht sie zu fragen. Warum kommt kein Ton aus ihr? „Ich bin schüchtern! Sogar viel schüchterner als die beiden Kinder vor mir!“ fiel es dem älteren Mädchen plötzlich ein. Sie versuchte es noch einmal sie zu fragen, doch wieder ohne Erfolg. „Wie schmeckt…das…Wasser?“ überlegte das Mädchen mit einem verunsicherten Blick. Falia bemerkte erst das sie diesen Satz laut über ihre Lippen gebracht hat als das kleine Mädchen ihr antwortete: „Von uns… schmeckt  es…allen.“ Hatte es ihre Schüchternheit bemerkt oder findet sie das normal, denn sie sind ja auch sehr schüchtern. Jetzt hat sie aber eher von ihr verwirrt geklungen. Oder war das etwas anderes? Sollte sie nach ihrer Antwort aus dem was sie ihr mitgebracht hatten jetzt essen und trinken? Doch gerade jetzt wurde sie von dem Jungen aus ihren Gedanken beförderte. „Kennst du kein Wasser? … Du kommst sicher von einem sehr ausgetrockneten Planeten, oder?“ fragte er sie und sah sie dabei verdattert an. Jeder schaute kurz irgendwohin und schienen dabei an nichts zu denken. Danach schauten sie alle noch immer ohne ein einziges Wort zu verlieren in die Luft schienen aber jetzt über irgendetwas nachzudenken. Dann schaut das schwarzhaarige Mädchen einmal zu dem Mädchen und dann zu dem anderen Kind. Sie wechselte dauernd den Augenkontakt zwischen den beiden Kindern. Sie antwortete nach einiger Zeit dann endlich auf seine Antwort. „Nein ich kenne das was ihr Wasser nennt nicht.“ Antwortete sie ihm mit einem mulmigem Gefühl in Magen nähe. „Und ja ich komme nicht von hier, sondern wie sie schon sagten von einem sehr ausgetrocknetem Planeten, wo überhaupt nichts wäschst.“ beendete sie ihre Antwort. „ Aber was trinkt ihr den dort und wie wäschst ihr euch…du siehst so sauber aus!“ fuhr es dem Mädchen mit einer überraschten, schockierenden und verwirrten Stimme. Irgendetwas war aber noch in ihrer Stimme aber was? Ihr Gesichtsausdruck hatte mit den identischen Gefühlen zu kämpfen. „Ich trinke meistens mit meiner Familie die Milch von den übergroßen Insekten und anderen Monstern, aber auch irgendwelche Flüssigkeit die unsere Mutter von ihren Kämpfen mitbringt. … Wir waschen sich nicht sondern jeder hat in seinem Zimmer eine dünne magische Wand und eine kleinere die auf einem Tisch, wo sich in der Mitte ein ovales Loch befindet. Wenn man einen Körperteil hinein hält, dann wird dieser automatisch sauber und gepflegt.“ erzählt das Mädchen ehrlich aber irgendwie verwirrt.

17.6.2014 – 25.6.14

Bianca Hopf (14)

Das erste von hoffentlich vielen Kapiteln über die kleine Hexenjägerin.

Hexenjägerin Meiko

Hallo vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen:
Mein Name ist Meiko. Ich bin jetzt 22 Jahre alt und so ziemlich der größte Tollpatsch den es je gab. So mehr will ich nicht verraten, denn ihr wollt bestimmt meine Geschichte hören,    nicht wahr?                                           
Also alles begann vor etwa 8 Jahren…                                      
,,Ach, komm schon.“, winselte ich meine Mutter an. ,,Du weißt dass wir wegen meinem neuen Job als Schmiedin umziehen müssen“ , entgegnete sie gestresst. Ja richtig gehört meine Mutter ist Schmiedin. Das ist in unserer Welt auch sehr wichtig, im Kampf gegen Hexen. Ich selbst habe keine große Begabung im Schmieden von Werkzeug. Wie dem auch sei. Als wir unsere kleine Wohnung ausgeräumt hatten, machten wir uns auf den Weg in unsere neue Heimat: Angel City. Dort angekommen, staunte ich nicht
schlecht. Überall standen hohe, luxuriöse Hochhäuser und Villen. Die Leute in dieser Stadt sahen ziemlich nett aus. Meine Mutter meinte ich sollte mich in der Stadt umsehen und sie würde in der Zwischenzeit unsere neue Wohnung einrichten. Ich nickte. Als ich so durch die Straßen schlenderte sah ich immer wieder zufrieden aussehende Menschen, die miteinander lachten und sich amüsierten. Plötzlich sah ich ein unzufrieden aussehendes Mädchen mit rosa-weiß-farbenen Haaren und einem niedlichen Katzenschweif. Ich beschloss zu ihr zu gehen und sagte: ,, Hallo, mein Name ist Meiko und ich…“  ,, Denkst du im ernst mich interessiert das?“ , unterbrach sie mich und ging weiter ohne mich weiter zu beachten. Leicht verwirrt ging ich weiter. Ich war total begeistert von dieser Stadt. Am Abend holte mich meine Mutter ab und machten uns auf den Weg zu
unserer neuen Wohnung. Dort angekommen richtete ich mein Zimmer ein und half anschließend meiner Mutter beim Abendessen kochen. ,,Ach, übrigens…“, fing sie an zu sprechen. Ich spitzte meine Ohren. Als sie sich vergewissert hatte dass ich zuhöre, fuhr sie fort:
,,…ich habe dich an der Fachhochschule für Waffenhandwerk angemeldet. Dort wolltest du doch so gerne hin.“ Ich musste grinsen und umarmte sie so fest ich konnte. ,, Ist ja schon gut. Warte ich habe hier etwas für dich.“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und ich ließ sie los. Sie holte ein Paket aus einem Schrank und überreichte es mir. Behutsam öffnete ich das Paket. Als ich sah was sich darin verbarg, fingen meine Augen zu funkeln an. Es waren zwei aufwändig gestaltete Katanas. ,, Ich habe sie dir gemacht weil ich an dich glaube und ich glaube auch daran dass du es
schaffst eine der besten Hexenjägerinnen der Welt zu werden“, meinte sie und lächelte leicht. ,, Danke…“, säuselte ich und war immer noch total fasziniert von den beiden Schwertern. Erschöpft aber glücklich ging ich ins Bett. Diese Nacht verlief ruhig und traumlos. Am Morgen machte ich mich fertig für meinen ersten Schultag an der FHSW. Meine Mutter war schon in der Schmiede also ging ich gleich los, ich wollte schließlich nicht zu spät kommen. Dort angekommen wurde ich von einem Mädchen zum Duell herausgefordert. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich habe immerhin noch keinerlei Erfahrung mit meinen Katanas. Plötzlich bemerkte ich das dieses Mädchen das mich herausgefordert hatte das Mädchen mit den lila-weißen Haaren von gestern war. Unsicher ging ich in Kampfposition. Ich versuchte so wenig Angst wie möglich zu zeigen.
Sie holte ihre Wurfmesser heraus und warf mir einige entgegen. Ich reagierte blitzschnell, holte meine Schwerter heraus und wehrte sie damit ab. ,,Du hast mir noch nicht gesagt wie du heißt“ ,schrie ich ihr zu. Sie antwortete: ,,Das hat dich auch nicht zu interessieren.“ Mit diesen Worten griff sie mich erneut an. Plötzlich stellte sich ein Junge mit weißen Haaren vor mich und wehrte sie mit seinem Breitschwert ab. Ohne das Mädchen weiter zu beachten drehte er sich zu mir um. Ich stotterte: ,,W-warum hast du m-mir geholfen?“ Er flüsterte mir verführerisch ins Ohr: ,,So eine Schönheit wie dich muss ich doch beschützen.“
,, Halt dich da raus du Lüstling!“ ,schrie das mysteriöse Mädchen. ,,Na, eifersüchtig Miku?“, sagte er gelassen. Miku heißt sie also. Interessant. ,,Niemals!“, schrie sie. Verärgert rannte sie in die Schule. Der Junge wendete sich nun
an mich:,, Mein Name ist übrigens Haku. Dürfte ich auch deinen Namen erfahren?“ ,,Mein Name ist Meiko. Schön dich kennen zu lernen.“, antwortete ich ihm. Mit einem Lächeln verabschiedete er sich und ging ebenfalls in die Schule. Schließlich beschloss ich auch in die Schule zu gehen. Drinnen fand ich schließlich meine Klasse und ging hinein. ,,Hallo. Mein Name ist Rin. Wie heißt du?“, fragte mich ein fröhliches, blondes Mädchen mit Katzenohren.   ,,Mein Name ist Meiko“, antwortete ich ihr ebenfalls fröhlich. Sie grinste mich an und ging zu einer Gruppe Mädchen die in dem Raum standen. Als ich mich so umsah entdeckte ich ein mir vertrautes Gesicht. Ist das nicht meine Kindheitsfreundin Linalie? Es konnte nur Linalie sein mit ihren Engelsflügel und den blond-blauen Haaren. Ich rannte auf sie zu. Nun bemerkte auch sie mich und wir umarmten uns stürmisch. ,,Wie lange ist es her? Drei Jahre? Nein, sogar vier Jahre“, säuselte sie. Mir kamen die Tränen, während wir uns immer noch umarmten. Wir lösten die Umarmung und grinsten uns an. Plötzlich betrat eine lila-haarige Frau den Raum. ,,Ich bin ab jetzt eure Klassenlehrerin. Mein Name ist Hanzo. Treibt mich bloß nicht in den Wahnsinn, denn ich kann auch ziemlich wütend werden. Nun zu euch. Ich will dass sich jeder von euch kurz der Klasse vorstellt.“ Haku trat als erster vor und erzählte: ,,Mein Name ist Haku. Ich bin der Halbbruder von Luka und komme aus einer adeligen Familie. Vor zwei Jahren bin ich von daheim weggelaufen und lebe seit dem mein Leben auf der Straße. Glaubt was ihr wollt, ich bin zufrieden mit meinem Leben.“, er ging wieder dorthin wo er vorhin gestanden war. Als nächstes trat ein Mädchen mit roten Haaren
und Katzenohren vor. Sie berichtete:  ,,Mein Name ist Luka und ich bin leider die Halbschwester von Haku. Ich lebe ein ziemlich ruhiges und stielvolles Leben.“ Sie beendete den Bericht und ging zurück. Ein kleines,  kindlich aussehendes Mädchen stolzierte nach vorne: ,,Mein Name ist Erza. Ich bin seit meinem 4. Lebensjahr ein Waisenkind, weil meine Eltern schon sehr früh gestorben sind.“
Sie ging zurück. Ein Mädchen mit einem riesen Teddy fing an zu sprechen: ,,Mein Name ist Mirajanne. Ihr könnt mich gerne Mira nennen. Von meinem Teddy namens Fin werde ich mich um keinen Preis der Welt trennen. Ich schlafe gerne und auch oft. Ich habe meine Macken, aber es ist schließlich niemand perfekt.“ Sie beendete und Rin plapperte gleich darauf los: ,,Mein Name ist Rin. Ich freue mich euch alle kennen lernen zu dürfen. Mein Bruder Gan ist einfach der Beste. Ich
hab dich lieb Gan.“, schrie sie und winkte einem Jungen aus der Runde zu. Dieser antwortete gelassen und freundlich: ,,Ich hab dich auch lieb,  Rin. Jetzt wo ich schon angefangen habe zu reden, kann ich mich auch gleich vorstellen. Ich bin Gan, der Zwillingsbruder von Rin. Ich lese gerne und bin so ziemlich das genaue Gegenteil meiner Schwester. Rin und ich sind wie ein Herz und eine Seele…“ Ein Junge mit lila Haaren unterbrach ihn: ,,Mein Name ist Dan. Ich spiele Klavier und diverse andere Instrumente. Mehr müsst ihr nicht wissen.“ Er klang etwas arrogant und gereizt. Das Mädchen dass angeblich Miku heißen soll, begann zu erzählen: ,,Mein Name ist Miku. Ich bin die Assistentin von Dan. Meine Aufgabe ist es seine Konzerte zu planen und zu managen.“ Sie sah Dan etwas von der Seite an. Ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen dass sie Liebeskummer
hatte. War sie etwa in Dan verliebt? ,,Hallo, mein Name ist Yuki. Ich bin, wie man vielleicht an meinen Flügeln erkennen kann, ein Halbengel. Ich gebe zu dass ich manchmal etwas zurückhaltend und schüchtern bin, aber ich glaube wir kommen gut miteinander aus.“, sprach ein Mädchen mit braunen Haaren und Engelsflügeln. Jetzt war ich wohl die einzige die sich noch nicht vorgestellt hatte. Ich begann zu erzählen: ,,Mein Name ist Meiko. Meine Mutter ist Schmiedin und meinen Vater habe ich leider nie kennen gelernt. Ich finde es toll an diese Schule gehen zu dürfen und ich bin davon überzeugt dass wir alle gute Freunde werden könnten.“ Während ich sprach, bemerke ich wie  mich dieser Haku die ganze Zeit anstarrte. Es war mir unangenehm und wurde vor Scharm rot. ,,Gut dann hätten wir das ja geklärt“, meinte unsere Lehrerin. Sie ergänzte: ,,Ich
will sehen wie gut ihr mit euren Waffen umgehen könnt, daher werdet ihr gegeneinander kämpfen. Der Sieger bekommt eine Woche Schulfrei. Die Verlierer müssen eine Woche lang, jeden Tag nachsitzen. Also, strengt euch an und gebt euer Bestes.“ Alle waren still. Unsere Lehrerin lachte: ,,Das war ein Scherz. Ihr werdet nach den Wettkämpfen ganz normal zur Schule gehen. Egal ob Gewinner oder Verlierer.“ Gemeinsam gingen wir in den Übungsraum.
,,So, wer will anfangen? Wie wäre es mit dir Meiko? Du gegen Haku?“, schlug unsere Lehrerin vor. Ich nickte wiederwillig und wollte gerade in die ‚Arena‘ gehen, als mir Haku plötzlich ins Ohr flüsterte: ,,Viel Glück, Süße. Du wirst es brauchen, denn ich werde mich nicht zurückhalten. Verstanden meine kleine Maus?“ Schlagartig
wurde ich rot im Gesicht. Eine unangenehme Stille war zur Folge. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt habe antwortete ich frech: ,,Pass bloß auf dass dich das kleine Mäuschen nicht beißt!“ Er lächelte leicht und betrat die Arena. Mann, der Junge macht mich noch fertig. Jetzt stolzierte auch ich in die Arena, in der nicht nur unsere Klasse im Zuschauerraum versammelt war. Nein. Es waren sogar sämtliche Schüler der anderen Klassen gekommen, um sich die Kämpfe der Neulinge anzusehen. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich hatte echt nicht damit gerechnet dass so viele Zuschauer nur mich bei meinem Kampf gegen Haku zuschauen werden. Endlich kann ich diesem arroganten Schnösel zeigen was ich so alles drauf habe! Plötzlich begann unsere Lehrerin zu sprechen: ,,Danke, dass sie so zahlreich erschienen sind, um die Kämpfer unserer neuen
Schüler anzusehen. Als erstes einen kräftigen Applaus für Meiko und Haku! Links seht ihr Meiko mit ihren langen, schmalen Schwertern, auch Katana genannt. Und rechts steht der selbstsichere Haku mit seinem kräftigen Breitschwert. Dass wird ein spannender Kampf zwischen zwei überaus talentierten Schwertkämpfern. Viel Spaß bei der Vorstellung!“ Als sie uns ein Zeichen gab anzufangen, sprintete Haku auf mich zu. Ich blockte natürlich mit meinen Katanas und versuchte einen Gegenangriff zu starten. Doch das ging nach hinten los. Haku war schneller als ich und verletzte mich schwer an der Schulter. Mir blieb nichts anderes übrig, ich konzentrierte mich voll und ganz auf meine Katanas, deren Klingen  schlagartig schwarz wurden. Jetzt startete ich noch einen Versuch ihn zu verletzen und siehe da, ich hatte es geschafft ihn an der Brust und am
Bauch zu verletzen. Er atmete schwer. ,,Siehst du, das süße, kleine Mäuschen kann auch zur Furie werden!“, schrie ich zu ihm hinüber. Er lächelte und schrie zurück: ,, Du bist trotzdem süß. Oh, und klein.“ Ich wurde echt wütend. Warum kann er nicht einfach mit diesen billigen Anmachen aufhören? Er liebt mich nicht einmal wirklich. Er spielt bloß mit mir. Ach, warum mache ich mir darüber überhaupt Gedanken? Ich wollte gerade noch einmal angreifen, als er plötzlich wegen dieser schlimmen Wunde, die ich ihm zugefügt hatte, zusammenbrach. Alle waren geschockt dass dieser Kampf solche Ausmaße angenommen hatte. Hanzo, unsere Lehrerin, brachte ihn sofort ins Krankenhaus. Da ich mich schuldig fühlte, blieb ich drei Tage lang, Tag und Nacht, bei ihm. Als er am dritten Tag endlich aufwachte, schlief ich noch. Als ich langsam aufwachte, spürte ich wie seine
Hand immer wieder meinen Kopf streichelte. Ich hielt die ganze Zeit still und tat so, als würde ich schlafen, denn genau genommen wollte ich gar nicht dass er aufhörte. Es fühlte sich einfach zu gut an. Nach einer Weile rührte ich mich schließlich doch. Ich richtete mich auf und sah ihm direkt in seine wunderschönen grün-gelben Augen. Mein Herz raste als er anfing zu Lächeln und mein Kinn etwas anhob. Schlagartig wurde ich rot. Seine Lippen kamen meinen immer näher. Versuchte er mich etwa gerade zu Küssen? Reflexartig befreite ich mich aus seinem Griff, stand auf und
öffnete die Tür zum Flur des Krankenhauses. ,,Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen.“, flüsterte ich und schloss die Tür hinter mir. Ich lehnte mich dagegen und begann zu überlegen. Warum bin ich jetzt so plötzlich gegangen? Liebt er mich wirklich oder spielt er nur mit mir? Kann ich ihm vertrauen? Warum hat er gerade versucht mich zu küssen? Warum stelle ich mir überhaupt solche Fragen? Habe ich mich etwa in ihn verliebt? Diese Fragen stellte ich mir den ganzen Tag über.
Ich ging langsam nach Hause, wo mich meine Mutter schon erwartete: ,,Und, Ist er aufgewacht?“ Nickend verschwand ich in meinem Zimmer und dachte über den Tag nach, bis ich schließlich einschlief. Am nächsten Morgen weckten mich die warmen Sonnenstrahlen, die durch ein Fenster auf mein Gesicht schienen. Heute war Samstag und ich hatte mich mit Linalie zum
shoppen verabredet. Wir mussten schließlich neue Ballkleider für das Blütenfest kaufen. Als ich am verabredeten Treffpunkt ankam, erwartete mich bereits eine gelangweilte Linalie: ,,Wo warst du bloß so lange?“ ,,Ach, weißt du was, es ist nicht so wichtig wo ich war, das musst du auch gar nicht wissen. Apropos, mit wem gehst du überhaupt aufs Blütenfest? Hast du schon ein Date?“, fragte ich interessiert. Sie entgegnete fröhlich: ,, Ja, ich habe bereits ein Date. Ich gehe mit dem süßen Mizuiro aus der Oberstufe zum Fest. Mit wem gehst du hin?“ ,,Naja, mich hat noch niemand eingeladen. Aber ich gehe sowieso lieber alleine dort hin.“, stotterte ich verlegen. Der kleine Halbengel lachte: ,,Haku scheint Interesse an dir zu haben. Vielleicht wird er dich fragen?“ Ich zuckte zusammen und fing an zu schreien: ,,Nur über meine Leiche!“ Sie lachte
und meinte anschließend, dass wir uns endlich auf den Weg zu den Geschäften machen, bevor sie schließen. Wir steuerten direkt auf ein Geschäft, dass gerade erst eröffnet hatte, zu. Ich traute meinen Augen kaum. Dort waren wirklich wunderschöne Kleider. Linalie verschwand sofort mit einem weiß-blauen Ballkleid in der Umkleidekabine. Ich selbst schnappte mir ein lila Ballkleid und verschwand ebenfalls in einer der unzähligen Umkleiden. Linalie und ich kamen gleichzeitig heraus und ich staunte nicht schlecht, als ich sah wie gut ihr dieses Kleid stand. Genau in dem Moment sah ich, wie Haku und Mizuiro uns beide mit weit aufgerissenen Augen durch das Schaufensterglas hindurch anstarrten. Schlagartig wurden Linalie und ich rot vor Scharm im Gesicht während die Jungs das Geschäft betraten. Ein Grinsen
breitete sich auf Hakus Gesicht aus.

21.12.2013

Jennifer Ballak (15)

Ein Text über ein doch sehr schwieriges Thema, das ich auch gerne hier für andere lesbar mache.

Wofür leben wir?
Diese Frage stellen wir uns oft. Leben wir für andere Menschen, für Gott oder für das nächstbeste Abenteuer, das uns erwartet? Ich weiß es nicht genau und es ist ein Punkt der auch nicht wissenschaftlich bewiesen werden kann. Wer weiß schon wofür er lebt. Man könnte jede Person auf der Straße fragen und ich weiß, dass sie alle stottern würden und keine richtige Antwort darauf wissen. Der Sinn des Lebens wird sehr häufig hinterfragt. Manchmal sollten wir den Dingen einfach ihren Lauf lassen und ins kalte Wasser springen, selbst wenn wir davon einen Schock bekommen können. Die Frage ist doch nicht wofür wir leben, sondern eher warum? Oder? Ich meine hätte die Menschheit nie existiert, hätten wir jetzt keine Fabriken, keine Landesgrenzen, keine Regierung, keine Ordnung, keine Wirtschaft. Es gäbe keine Filme, Bücher und keine Fantasie. Wer von uns hat sich denn schon einmal gefragt, wo die Lebensmittel, die Möbel und überhaupt die Häuser herkommen. Sie werden erzeugt. Von Maschinen, die wir gebaut haben. Von Händen, die Gott geschaffen hat, um etwas aus der Welt zu machen. Um zu kaufen und zu verkaufen und um zu handeln. Verschiedene Religionen, verschiedene Ansichten der Dinge und auch verschiedene Leute. Jeder von uns ist anders. Und darauf können wir stolz sein. Wären wir alle gleich, dann wären wir nicht mehr wert als diese Maschinen. Wir wären selbst welche. Wir wären nichts weiter als Roboter. Gefühlslose, steinharte Roboter. Doch genau das macht uns besonders. Wir sind in der Lage, Gefühle zu zeigen und auch jemand anderen damit vielleicht zu beeinflussen. Ich bin eine ganz gewöhnliche Autorin. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin einer der wenigen Menschen, die ab und zu einfach ihre Augen schließt und sich an einen ganz speziellen Ort denkt. Komplett weg von all dem anderen Stress. In eine andere Welt. In MEINE Welt. Wie sie aussieht? Sag ich nicht. Das ist nämlich ein Geheimnis. Sie wird nur durch einige wenige Filme und Bücher beeinflusst und auch durch Schauspieler. Doch dazu gebe ich nicht mehr bekannt, weil sich jeder seine eigene kleine Fantasiewelt vorstellen sollte und sich das von nichts und niemandem abschauen sollte.
Kommen wir noch einmal auf die Frage nach dem Sinn des Lebens zurück. Natürlich glauben einige wenige, dass sie eine Antwort darauf wissen, doch das sind alles Hochstapler. In Wahrheit geht es ihnen nur ums Geld. Die Bevölkerung glaubt ihnen vielleicht und dann bekommen sie auch noch was dafür, dass sie den Menschen Flausen in den Kopf setzen. Ich will niemandem was einreden. Auf gar keinen Fall. Ich will nur, dass ein Musiker die Finger über die Tasten schweben lässt, weil er es liebt zu spielen. Dass eine Reisende die warme Meerbrise einatmet, weil sie es gerne tut. Dass ein junges verliebtes Paar sich küsst, weil es sich für sie beide echt anfühlt. Dass ein Architekt vor seinem Werk stehen und lächeln kann. Dass eine Schauspielerin am Broudway strahlen kann, weil sie sich dort wohlfühlt. Dass ein Tierliebhaber ein fast verhungertes Reh füttert, weil er ihm helfen will. Wenn sie das errreicht haben, wissen sie alle wie es sich anfühlt eine Antwort auf diese Frage zu haben. Dann geht es auch nicht mehr um Geld sondern um die Liebe zu Leben.
Nun, das, meine Damen und Herren, würde ich den Menschen antworten, wenn sie mich nach dem Sinn des Lebens fragen.

1.5.2013

Carolin Rumpler

Die Fera Bücher zählen zu meinen absoluten Lieblingsbücher und stehen bei mir an erster Stelle. Ich habe alle drei Bänder im nu verschlungen und angefangen die Fera-Reihe noch einmal durch zu lesen. Mich fasziniert die Welt in die ich immer hinein katapultiert werde, wenn ich beginne mich in die Zeilen zu vertiefen. Und dies bereit mir Freude beim Lesen, die Spannung und der Kampfgeist der Krieger, deshalb glaube ich immer selbst dabei sein zu müssen, die Geschichte miterleben zu können. Ein großes Dankeschön an Birgit Vogt, die sich die Mühe gemacht hat, bei uns in der Schule war und uns die Fera Bücher vorgestellt hat. Danke!   

PS: Ich hoffe ich darf auch bald den vierten Band in meinen Händen halten.

8.9.2012

Rebecca Zmaritz (13)

Fera 3 ist mein absolutes Lieblings Buch deswegen habe ich columba und serpens gemalt. Ich finde es total schön das die
Zwei nach der ganzen Zeit endlich zusammen sein dürfen. Was mir noch nicht ganz klar ist, wäre wir er das mit Paul auf die Reihe kriegen soll? Lässt Jack ihn dann doch angeblich sterben? Und ich finde Ihre idee das Futura eine menschliche Seite hat total cool! Mir wäre sowas nie eingefallen.. Ich hoffe sie lernt noch besser mit ihrer neuen Macht umzugehen, dann kann sie mit den anderen gegen die Feinde kämpfen.. Es wär halt nur ein bissi blöd wegen der sprache.. Lernt sie noch deutsch? Oder geht das garnicht? Und was mich noch interessieren würde, was steht in den Brief von der Julie? Es kann sein das ich was überlesen hab aber ich glaub das wurde nicht erwähnt oder? Oh ich kann’s kaum erwarten den vierten Teil in den Händen zu hallten!
Danke das Sie angefangen haben diese Bücher zu schreiben, und Ihrer Schwester danke ich dafür das sie Sie ermutigt hat.

6.1.2012

Helena Engelmann

Hallo Birgit!

Dein Buch war einfach fabelhaft!
Ich muss zugeben ich lese selten Bücher und das 1mal im Jahr ^^, aber ich kann eins erzählen: Als du die Buchvorstellung in unserer Schule (2130 Mistelbach) hattest, konnte ich garnicht aufhören dir zuzuhören und in meiner Fantasie mir alles vorstellen, als ob das alles vor mir geschah.
Als ich bemerkte dass das Buch total mein Geschmack war kaufte ich mir die ersten 2 Bänder.
Ich kann nur eines Sagen: Ich liebe deine Bücher. Sie sind das einzige was mich aus den Lebensstress so rasubringen und mir den Moment für Freiheit und Fantasie schenken. :DD

Mit lieben Grüßen Helena Engelmann (13J)

Bitte schreib noch mehr Fera Bücher und auch viel Erfolg damit. ^^

1.1.2012

Nicole Lehr

Hallo,
ich finde das fera Buch total gut weil es ist sehr spannend und wenn man einmal anfängt kann man nicht mehr aufhören. Normaler weise lese ich ja nur fear street bücher und halte nichts von fantasie bücher aber fera war das erste buch das ich freiwillig gelesen habe.

27.10.2011

Marie-Therese Mang (2E)

Am 20.10.2011 hat Birgit Vogt, die Autorin der Buchreihe Fera meine Klasse und mich besucht. Sie hat uns ihr Buch vorgestellt und einen Teil daraus vorgelesen. Ich finde es ein tolles Buch. Fera ist sehr spannend geschrieben und man hat viel Spaß beim Lesen. Ich finde es auch super, schon so jung eine Buchautorin zu sein, und sich schon als Kind dafür zu interessieren. Schon mit dreizehn Jahren die Idee für Fera zu haben und anfangen es zu schreiben ist faszinierent. Ich würde das Buch weiter empfehlen, denn es macht wirklich Spaß es zu lesen.

27.10.2011

Bianca Blohberger (2E)

Eine selbstausgedachte Szene! Ich bin beeindruckt! Danke!!

…Karin sah die Bilder eines Brunnens vor ihren inneren Augen .Celer wusste nach ihrer Beschreibung schon sehr bald welchen sie meinte.

Im Kampf : Tyrannja hatte es geschafft, Anguis gegen die Brunnenwand zu schmeißen und ihre Käfer auf sie zu locken . Für Anguis sah es sehr schlecht aus.  
 ,,Hahaha , heute werde ich dich töten und deine Freunde gleich dazu!!“,lachte Tyrannja böse. Anguis` Freunde waren allerdings noch nicht da  ,,Heute lassen sie sich aber wirklich Zeit!“dachte die Kriegerin verzweifelt. ,,Und das obwohl ich jetzt ehrlich Hilfebräuchte!“   Als Anguis schon fast aufgeben wollte, griff plötzlich Zentaura von hinten an. Sie rammte Tyrannja ihre Hufe mit voller Wucht in den Rücken. Die Gegnerin ging zu Boden, verlor  dabei ihren Stab und dadurch war Anguis frei von der negativen Energie, der sie ausgesetzt gewesen war. Trotz der Schmerzen, die sie ihrer Feindin zu verdanken hatte, unterstützte sie ihre Partnerin. Diese hatte Tyrannja mit Hufeisen beworfen.  Anguis und Zentaura kämpften so gut es ging, doch schon bald hatte sie wieder die Oberhand übernommen; sie war einfach zu stark für die beiden. Celer beobachtete den Kampf zwischen Gut und Böse aus einiger Entfernung. Er war verzweifelt. Wie konnte er seine Kriegerinnen unterstützen? Und wo waren Tigris und Ursus? Auch Anguis und Zentaura wunderten sich, wo ihre Freundinnen waren .Warum ließen die beiden sie im Stich? Aquila und Leo waren auch schon da.  Zu viert versuchten sie ihre Gegnerin fertig zu machen . Plötzlich schoss Tigris` Bumerang aus einem Gebüsch und traf Tyrannja hart am Kopf. Sie stürzte und das nützte das Fera-Team sofort aus. Die KriegerInnen fielen über die Feindin her und setzten ihre Kräfte gegen sie ein .Tigris z.B. schoss mit ihrem Bumerang auf Tyrannja.                    

Es stand schon ziemlich schlecht für die Guten, als Ursus endlich eintraf. Celer war sehr wütend auf sie, da sie erst jetzt gekommen war.  Anguis lag bewusstlos am Boden, Zentaura lahmte und war dadurch ein leichtes Opfer für Tyrannja. Währe Ursus  nicht aufgetaucht, hätte ihre Gegnerin Zentaura bestimmt getötet. Ursus´  Kräfte waren außerdem noch nicht müde und sie kämpfte mit all ihrer Macht. Ein erbitteter Kampf begann und Ursus strengte sich wirklich an, aber Tyrannja war einfach stärker …          

Noch am selben Tag saßen Martin, Philip, Karin, Alexa, Juli und Georgy (Celer war auch dabei) zusammen um den Kampf zu besprechen . Tyrannja war zwar stark, aber mittlerweile kamen sie schon besser mit ihr klar. Die Feindin hatte es am Ende recht eilig gehabt, weg zu kommen. Doch sie würde wieder angreifen, dessen waren sich die Fera-Krieger bewusst. Ihr Zorn schien keine Grenzen zu haben!…

27.10.2011

Lena Preisl (2E)

Ich fand die Geschichte von Anfang an faszinierend! Die Idee von Wesen, die halb Tier, halb Mensch sind, fand ich immer schon aufregend. Umso mehr freute es mich, dass in diesem Buch ein Mädchen mit Schlangenhaaren die Hauptperson ist. Die Geschichte ist sehr spannend, tragisch und berührend!

Die paar Seiten, die die Autorin Birgit Vogt uns vorgelesen hat, haben meine Neugier geweckt. Die Tatsache, dass ich die Autorin von Fera persönlich kennen gelernt habe, macht das Buch zu etwas Besonderem und noch interessanter! Wenn ich erwachsen bin, werde ich mir überlegen, ebenfalls ein Buch zu schreiben!

23.10.2011

Sarah Marschoun (2E)

Liebe birgit Vogt,

das buch fera 1,find ich gut. Als uns die frau prof. schubert dieses kapitel aus Ihrem buch ausgeteilt hat,fand ich das kapitel sehr cool! nachdem ich es gelesen hab,wollte ich auch das können was dieses mädchen namens viola konnte! das buch und die ideen waren fand ich sehr gut,ich kann es nicht negertiv bewerten,weil das buch sehr gut geschrieben ist, denke ich. allerdings hab ich das buch nicht gekauft,weil ich nicht sonderlich auf Krieger und kämpfe steh!(und eigendlich auch weil ich noch so viele andere bücher lesen muss) die geschichte Ihres lebens,fand ich sehr fastzienierend! das es ihr größter traum war eine autorin zu werden! ich selber habe schon vor längerer zeit ein buch angefangen zu schreiben,allerdings habe ich anderes zu tun,weil es nicht mein größter wunsch ist dieses buch zu veröffendlichen, und ich nur daran weiter schreibe wenn ich wirklich viel zeit hab und mir nichts anderes einfällt, was ich tun könnte. darum finde ich es toll das sie es geschafft haben Ihr buch zu veröffendlichen und ihren traum zu erfüllen! noch dazu mit einem guten buch! Teilweise hab ich es nicht verstanden,aber andere sachen waren, wo ich mich wunderte wie man auf so eine tolle idee kommen kann! wenn ich dem buch eine schulnote geben müsste,dann wäre das eine 2-! aber nur weil ich geschichten mit Kriegern und kämpfen nicht mag. danke das sie sich die zeit genommen haben meine e-mail zu lesen und das sie extra zu uns in die schule gekommen sind um uns ihr buch zu presentieren! danke

23.10.2011